Kinesiologie

Niemand weiß besser als Ihr eigener Körper, was Sie als Unterstützung zur Heilung brauchen.

Die Kinesiologie gibt uns die Möglichkeit unser inneres Wissen sichtbar zu machen und für unsere Gesundheit und Entfaltung zu nutzen. Unterschiedlichste Themen und Ziele können Thema einer kinesiologischen Sitzung sein.

Sie ist eine praktische und verlässliche Methode die Wirkung von Gedanken und Gefühlen, Philosophie, Medien, Ernährung und Umweltgiften auf unseren Organismus zu verdeutlichen.

Die ganzheitliche Therapieform zählt zu den schnellsten und wirkungsvollsten Methoden Stress dauerhaft zu reduzieren und zielgenau Ursachen aufzuspüren. Ich nutze unterschiedliche Methoden. >>mehr

Die ausgleichende Wirkung entspannt, reguliert und steigert dadurch Ihre Selbstheilungskräfte.

Sie können es auch selbst erlernen...

>> Hier geht's zum Einführungskurs " Kinesiologie selbstgemacht" ...

>> und hier gehts weiter für Fortgeschrittene "Kinesiologie selbstgemacht" ...

 

Wie funktioniert`s?

Unser Körper besteht nicht nur aus physischen Geweben wie Knochen, Muskeln, Organen, Nerven, Sinnesorganen und Blut, er verfügt auch über ein erstaunliches Netzwerk subtiler Energien.

Dieses Netzwerk hat die Aufgabe, die vielen Milliarden Körperzellen mit ihren ebenso vielfältigen biochemischen Funktionen zu beleben, miteinander zu verbinden und aufeinander abzustimmen. Man kann dieses Netzwerk auch als ein Energiegewebe bezeichnen, welches als Informationssystem die Selbstregulation des Körpers vermittelt und ihn mit Leben füllt.

Dieses Informationssystem des Körpers besteht zu einem wichtigen Teil aus unseren Energieleitbahnen (Meridiane), die in der Traditionellen Chinesischen Medizin schon lange bekannt und erforscht sind. Des weiteren haben die Energiegeflechte (Chakren) entlang der Mittellinie unseres Körpers einen bemerkenswerten Einfluß auf unser Gleichgewicht und Wohlbefinden.

Es geht bei der bioenergetischen Arbeit nicht nur um physische Aspekte, es stehen auch die psychischen Einflüsse im Vordergrund. Gedanken, Stimmungen und Emotionen beeinflussen den Körper und der Körper hat wiederum Einfluss auf unsere Gedanken und Emotionen.

Der 'wundersame' Muskeltest

Niemand weiß besser als Ihr eigener Körper, was als Unterstützung zur Heilung bzw. Verbesserung gebraucht wird.

Der Muskeltest bietet eine sehr einfache und präzise Möglichkeit Informationen über den energetischen, emotionalen, biochemischen und strukturellen Zustand eines Menschen zu erhalten. Man kann sozusagen, mittels Muskeltest einen "Dialog-mit-dem-Körper" führen und tiefere Schichten unserer körperlichen und geistigen Intelligenz ansprechen. Das "Aussage-Instrument" ist in diesem Fall ein Muskel.

Getestet wird nicht die Kraft des Muskels, sondern die Reaktion auf einen Reiz. Das kann ein Gedanke, eine Aussage, eine Substanz, ein Lebensmittel, ein Bild, Musik, eine Bewegung, die Berührung einer Körperstelle usw. sein.

Ein Muskel kann "stark" oder "schwach" reagieren. Ein "starker" Muskel hält dem Druck der auf ihn ausgeübt wird stand, ein "schwacher" Muskel gibt nach. Einzelheiten dazu, (auch zu Selbsttests) im Seminar.

Wie läuft eine kinesiologische Sitzung ab?

Zu Beginn der Sitzung sprechen wir ausführlich über Sie, Ihr Thema und das Ziel, das Sie erreichen wollen. Dann dürfen Sie es sich auf der Liege bequem machen und wir beginnen mit dem Muskeltest.

Falls Sie zum ersten Mal kinesiologisch arbeiten, erkläre ich Ihnen die Funktionsweise des Muskeltests und wie die Balancen und Korrekturen erfolgreich erreicht werden. In der ersten Sitzung wird Ihre Gesundheitsbereitschaft und Regulationsfähigkeit überprüft und wir machen einen kinesiologischen Bio-Check, der Ihnen Auskunft gibt wo und in welchen (Organ-) Bereichen Ihre Schwächen oder Blockaden liegen.

Weitere kinesiologische und naturheilkundliche Analysen mit den entsprechenden Informationen verschaffen Ihnen Klarheit und Transparenz.

Zur Lösung der Blockaden und Konflikte arbeiten wir mit Worten und Glaubenssätzen, Farben und radionischen Hilfsmitteln. Gegebenenfalls werden Akupunktur-Punkte massiert oder geklopft, vielleicht mit Farblicht behandelt. Es werden homöopathische Mittel definiert, archaische Symbole und Muster und viele weitere Tools aus der energetischen, naturheilkundlichen und gesprächstherapeutischen Arbeit genutzt.

Zum Schluss der Sitzung klären wir, ob es irgendetwas gibt, was Sie zu Hause als unterstützende Maßnahme tun können.

Die erste Sitzung dauert erfahrungsgemäß ca.  1 - 1,5 Stunden.

Wie oft ?

Dauer, Anzahl und zeitliche Abstände der Sitzungen richten sich individuell nach Ihren Themen.

Nach der ersten Sitzung wird jedoch jede weitere Sitzung zeitlich überschaubarer und stringenter, da Sie sich bereits auskennen und wissen, was auf Sie zukommt.

Komplexe Problematiken brauchen häufiger und länger Aufmerksamkeit. Bei einfachen Zielen reichen wenige oder kurze Sitzungen um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Regelmäßige Sitzungen unterstützen den Organismus nachhaltig und effektiv. Ein 4 - 6 Wochen-Rhythmus ist empfehlenswert, aber kein Muss. Im geistig/seelischen Bereich führen die kontinuierlichen Behandlungen zur sogenannten "PsychoHygiene".

Kann ich mich auf meine kinesiologischen Sitzungen vorbereiten?

Ja, das können Sie.

Überlegen Sie sich im Vorfeld, in welchen Lebensbereichen Sie Veränderungen oder Verbesserungen wünschen. Vielleicht notieren Sie sich auch diese Punkte und Ideen und bringen diese Liste mit. Als unterstützende Hilfe dient Ihnen ggf. die >> Ziele und Themen-Liste.

Gegebenenfalls bringen Sie bitte Ihre medizinischen Unterlagen und/oder Medikamente mit, die für Sie aktuell wichtig sind.

Gibt es mehrere Anliegen, kann anhand des Muskeltests das Ziel mit der höchsten Priorität ermittelt werden. Der Vorteil dabei ist, dass oftmals nachrangige Ziele mit bearbeitet werden.

Von großem Vorteil ist auch helle Kleidung beim Test. Bitte bringen Sie ein weißes T-Shirt mit oder ziehen Sie ein helles Hemd oder eine helle Bluse an. Warum erkläre ich Ihnen dann beim Test.

Kann man mit Babys oder Kleinkindern kinesiologisch arbeiten?

Ja, das geht sehr gut. Das Kind wird über eine weitere Person (meistens die Mutter) getestet.