Über mich

In einer herausfordernden Phase meines Lebens fand ich zur Kinesiologie und zu ganzheitlichen Heilpraktiken. Aus Beruf wurde Berufung. Heute führe ich eine erfolgreiche Praxis in Wiesbaden.

Über mich....   Eine der meist aufgerufenen Seiten auf einer Homepage/Website :-).
Was soll ich da schreiben, zeigen, sagen, preisgeben ?
Mein bester Freund und mein absolut genialer beratender "Betriebswirt" >>>Vince Reardon, hat mir ans Herz gelegt, dass ich authentisch berichten bzw. schreiben soll.
So I do...

Ein wenig langweilig, aber Fakt:
Als Kinesiologin und Heilpraktikerin und begleite und berate ich meine Patient*innen auf ihrem Weg.
Als Dozentin vermittelte ich Grundlagen und Methoden der Kinesiologie.
Ich bin Mitglied im Fachverband deutscher Heilpraktiker und Vorsitzende des Kinesiologie Netzwerks Rhein-Main.
Meine Zertifikationen, Aus- und Weiterbildungen habe ich an namhaften Instituten und Schulen absolviert. Ständig bin ich neugierig auf neue Erkenntnisse und Möglichkeiten. Deshalb besuche ich regelmäßig Seminare und Fortbildungen. Das kommt letztlich allen zu Gute. Nicht nur meinen Patient*innen, sondern auch mir und meinem privaten Umfeld.

Keine "never ending story":
1963 in Wiesbaden geboren, habe ich nach dem Abitur "rumstudiert", um letztlich festzustellen, dass ein Uni-Abschluss weder in Geschichte und Archäologie, noch Jura oder Pädagogik für mich in Frage kommt. Trotzdem war es eine Erfahrung wert.

Letztlich habe ich dann eine Ausbildung als Bürokauffrau absolviert und viele Jahre, auch als kaufmännische Ausbilderin in unterschiedlichsten (auch leitenden) Positionen und Bereichen gearbeitet. Hat mir viel Spaß gemacht und noch heute profitiere ich von meinen administrativen Fähigkeiten. Als Freiberuflerin ist kaufmännisches bzw. betriebswirtschaftliches Know-How doch sehr zweckdienlich, wenn es um die Leitung der eigenen Praxis bzw. des eigenen Unternehmens geht.

Schmerz und Leid und Licht am Ende des Tunnels:
Irgendwann haben mich Ereignisse persönlich so hart und nachhaltig getroffen, dass ich mein Leben, meine Haltung und auch mein Verständnis für mich und meine Gesundheit (physisch, wie psychisch) ändern musste und vor allem wollte. Ich fand den Weg zur Kinesiologie, zur Naturheilkunde, zur Homöopathie. Und siehe da... Es war wie nach Hause kommen. Meine Therapeut*innen haben zielgerichtet und unfassbar schnell Ursachen und Zusammenhänge für mich entschlüsselt und ich wusste dann auch ganz schnell und sehr genau, worum es geht.
Mit vielen Tipps und Balancen und "Tricks" habe ich gelernt, wie ich mich aus den tiefsten Löchern und Selbstzweifeln heraus entwickeln kann und die ganzen Schrecknisse los- und hinter mir lassen kann. Niemals hätte ich das für möglich gehalten, aber es hat funktioniert und ich bin heute ganz sicher ein wesentlich "besseres und gesünderes Selbst", als damals.

Entscheidung und Wandlung:
1998 habe ich meinen ersten Kurs in Kinesiologie besucht. Damit im privaten Bereich viel experimentiert und für mich und Freunde getestet und erarbeitet. Letztlich hat es aber dann doch noch eine Weile gebraucht, bis ich mich entschieden habe eine professionelle Ausbildung zur Kinesiologin zu absolvieren. Diese Entscheidung war dann schnell und schmerzlos. Ein Tag Aufstellung und kinesiologische Testung hat ausgereicht, um für mich klar die Weichen zu stellen und mich zu entscheiden. Diese Ausbildungszeit in Kinesiologie war für mich mit die beste meiner "Lernzeit" überhaupt. So viele Ideen und Erkenntnisse, so viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Transformation. Ich war und bin bis heute begeistert und tief berührt, was alles möglich ist und was diese Methode bietet.

Zähneknirschend zunächst, aber dann sehr freudig und neugierig, habe ich mir neben der Profi-Kinesiologie-Ausbildung noch ein Vollzeitstudium zur Heilpraktikerin gegönnt. Das war ein Segen, denn so ist es mir jetzt erlaubt auch Diagnosen stellen zu dürfen und auch medizinisch im Rahmen der Heilpraktiker-Tätigkeit beraten und behandeln zu dürfen.

2008 habe ich dann sofort nach Abschluss meiner Ausbildung in Kinesiologie und der erfolgreichen Prüfung als Heilpraktikerin beim Gesundheitsamt in Wiesbaden meine Praxis eröffnet. Ging sofort los und seitdem läuft's.

2012 habe ich mich entschieden mein Portfolio zu erweitern. Es hat mir stets etwas gefehlt bei den kinesiologischen Sitzungen. Ich hatte das Bedürfnis das "Feld" zu erweitern zu müssen. Also absolvierte ich eine Ausbildung als Aufstellerin bei Gabriele Petrig in Aschaffenburg. Ich lernte die übergeordneten Systeme in Familien, Strukturen, Organisationen zu betrachten und zu erkennen und vor allem Lösungsmöglichkeiten, die über den kinesiologischen Dialog hinausgehen. Großer Himmel! Wieder ein wunderbares Jahr, der für mich bahnbrechenden Erkenntnisse, tiefen Berührungen und vor allem der großen Freude und Begeisterung. Wieder das Gefühl "nach Hause" zu kommen.

Nochmals in Aschaffenburg bei Gabriele Petrig war ich mit die erste, die die Methode des Genetic-Healing erlernte. Auch hier die Ausbildung zu weiteren übergeordneten Lösungsmöglichkeiten. Weit über die kinesiologische Testung und systemische Aufstellungsarbeit hinaus. Das nächste Puzzleteil für einen erweiterten "Horizont" in dem Änderung / (Er-) Lösung möglich ist.

Im Hier und Jetzt:
Seit einigen Jahren arbeite ich mit wunderbaren Frauen in einem experimentellen Aufstellungskreis. Der ist so fruchtbar und ergebnisreich, dass es uns gelungen ist, ohne weitere Beeinträchtigungen durch die Mikrobenkrise zu kommen, auch wenn es einige von uns infektiös erwischt hat. Es ist uns gelungen Zeitlinien und übergeordnete Muster und Strukturen aufzudecken und aufzustellen, kinesiologisch Themen dazu auszutesten und die passenden Lösungsmöglichkeiten zu finden.  Ich bin sehr dankbar für diese Arbeit und vor allem für diese Frauen, die mittlerweile zu Freundinnen geworden sind.

Eigentlich ist es keine Überraschung, dass mich jetzt die Astrologie "gepackt" hat. Ein Impuls von einer Patientin/Freundin hat gereicht und zack, ich hing an der Angel. Eine längst fällige Entscheidung war reif und traf auf meinen jetzt endlich fruchtbaren Boden der Neugier und Begeisterung.
Ich musste natürlich geschwind noch meine "paar kleinen" Vorurteile ablegen und habe aktuell (zumindest rudimentär) verstanden, wie die jahrtausendealte Deutungskunde "funktioniert". Jetzt werde ich mich intensiv diesen hochinteressanten universellen Weisheiten, Zusammenhängen widmen. Bin sehr gespannt wie es weitergeht...

Immer weiter dehnt sich mein Erkenntnis-Horizont aus, immer intensiver und tiefer bzw. höher findet meine Neugier und ich mich selbst in größeren Dimensionen wieder. Es ist mir klar, dass das nicht aufhört, deshalb freue ich mich jetzt auf das neue Studium.

Ganz sicher finden diese Erkenntnisse einen großartigen und sehr bereichernden Platz in meinem sowieso schon umfangreichen Portfolio.

Lovely Family:
Ich habe zwei wunderbare Söhne im Alter von 25 und 28 Jahren, die ich bedingungslos liebe. Sie sind einzigartig und großartig. Wie sicher jeder Mensch. Mir bedeuten sie die Welt. Ich bin stolz auf sie und sie haben meinen höchsten Respekt und meine Achtung für das was und wie sie sind.

Ich habe ich eine wunderbare Familie mit meiner Mum und meinem Lieblingsbruder (ich habe keinen weiteren Bruder, aber trotzdem ist er mein Lieblingsbruder) und dessen Familie. Und natürlich einige Verwandte mehr, die zwar wenige sind und überall verstreut leben. Alles überaus liebenswerte Menschen mit denen ich leider viel zu selten, aber gern zusammen bin.

Best Friends:
Meine Freunde und Freundinnen tragen und begleiten mich. Ich liebe und schätze sie sehr. Ich bin dankbar für jede Stunde, die wir zusammen lachend, singend, trinkend, essend und plaudern die Zeit genussvoll und verschwendend genießen.

Ich bin seit ewigen Zeit im Deutschen Pfadfinderbund und bin dort Mitglied in einer Gruppe erwachsener Frauen, die sich intensiv mit spirituellen Themen und deren Umsetzung im Alltag beschäftigt. Diese Frauen sind mir Schwestern im Geiste und auch im Alltag, auch wenn sie über das gesamte Land verstreut wohnen und leben. Für jede dieser Frauen gebe ich alles. Sie genießen mein tiefstes Vertrauen und meine Hochachtung. Mein Herz gehört ihnen und natürlich auch ihren Familien. Jedes Treffen ist ein Fest und eine demütige Neigung vor dem Geschenk einer Freundschaft und Verbindung, die nicht selbstverständlich ist.